Der Beginn von Gorbatschows Reinheit.
Wodka bedeutet auf Russisch „Wässerchen“, und wie jedes echte „Wässerchen“ ist auch Gorbatschow kristallklar und rein. Benannt nach dem Gründer Leontowitsch Gorbatschow, hat Gorbatschow seinen Ursprung bereits vor dem Ersten Weltkrieg. Gorbatschow betrieb im fernen St. Petersburg erfolgreich eine Wodka-Destillerie und erfreute Bürger aller Schichten mit seinem einzigartigen Wodka.
Eiskalter Erfolg in Berlin.
Mit der Oktoberrevolution von 1917, dem Ende der Zarenzeit, emigrierte Leontowitsch Gorbatschow mit seiner Familie nach Berlin und läutete damit eine neue Ära in der Geschichte des Unternehmens ein. Am 28. April 1921 erhielt die Familie die Erlaubnis zur Herstellung von Wodka und damit den Startschuss für die Reinheit, wie wir sie heute kennen. Nach einem streng gehüteten Spezialrezept begann die Familie erneut mit der Produktion von Gorbatschow, der schnell die Herzen der Berliner eroberte und sich danach in ganz Deutschland verbreitete.
Reinste Qualität bis heute.
Das Geheimnis eines guten Wodkas liegt in seiner absoluten Reinheit. Dieses Grundprinzip stand an erster Stelle, als Gorbatschow seinen Sitz in Berlin etablierte. Die Mitarbeiter des Unternehmens hielten sich an zwei strenge Reinheitsgebote, die ihnen die Gründer auferlegten.
Reinheitsgebot 1: Wodka ist so empfindlich, dass er niemals mit Geruchsstoffen in Berührung kommen darf.
Reinheitsgebot 2: Wer reinen Wodka will, darf nicht beim Filtern sparen. Deshalb wird Gorbatschow mit Hilfe der aufwändigen vierfachen Kältefiltration gefiltert. Auf diese Weise wird ein „Wässerchen“ von vorzüglicher Milde und Reinheit gewonnen.
So hat sich Gorbatschow über die Jahrzehnte hinweg einen festen Platz im deutschen Markt gesichert, geprägt von einer reichen Geschichte und einem hohen Qualitätsanspruch.